Neues Vorstandsmitglied bei den „Feuerschnegge“
Aus persönlichen Gründen, trat unser Gründungsmitglied Michael Lepschi als Vorstandsmitglied der Guggemusik Feuerschnegge zurück. Da unsere Satzung vorgibt, dass der Geschäftsführende Vorstand aus drei Personen bestehen muss, von denen immer zwei gleichzeitig den Verein vertreten, wurde in einer Außerordentlichen Mitgliedsversammlung Lara Sperlich mit überragender Stimmenmehrheit in den Vorstand gewählt.
Mit der 25 Jährigen, die bereits aktiv an der Gründung und Gestaltung der Satzung beteiligt war, bestätigten die Mitglieder auch den richtigen Weg, den die Feuerschnegge bisher gegangen sind. So kann der eingeschlagene Kurs der Guggemusik und seine Ziele weiterhin verfolgt werden.
Gleichzeitig zeigt das von den Mitgliedern gesetzte Vertrauen, in Lara Sperlich, dass durchaus auch jungen Menschen im Ehrenamt zugetraut werden kann, einen Verein in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Nach jeder Neuwahl sieht die Satzung weiterhin vor, unter den drei Vorstandsmitgliedern, einen Vorstandsvorsitzenden zu bestimmen. Hier wurde weiterhin Michael Eckert bestätigt und behält somit den Vorsitz.
Auch die Ressourcen – Ämter wie Musikalischer Leiter, Kassier und Protokollführer werden in ihrer Ursprünglichen Besetzung bestätigt.
Bereits im April zur Mitgliederversammlung wurde aufgrund des hohen Anteils an Mitgliedern unter 21 Jahren ein Jugendvorstand im Verein installiert.
Mit eigenem
Jugendvorstand und Jugendversammlungen verwaltet sich seitdem die Jugend im Verein selbstständig im Rahmen der Satzung.
Ziel dieses Jugendvorstandes, der regelmäßig auch zu Geschäftsführenden Vorstandssitzungen eingeladen wird, ist es, den Wünschen und Bedürfnisse unserer Jugend innerhalb des Vereines noch besser zu berücksichtigen.
Der Jugendvorstand ist Vertrauensorgan der Vereinsjugend und vertritt die Interessen der Jugend gegenüber dem Vereinsvorstand.
Unser Jugendvorstand wird für die Dauer von einem Jahr gewählt. Erreicht ein Jugendvorstand das 21. Lebensjahr während seiner Amtszeit, darf er zur nächsten Jugendversammlung nicht mehr gewählt werden.
In den ersten drei Monaten, in dem es nun den Jugendvorstand gibt, konnten auch die ersten positiven Ergebnisse Berichtet werden. So gelang es dem Jugendvorstand weitere Jugendliche als Neumitglieder für den Verein zu begeistern.
Ein anderer Aspekt ist es, Jugendlichen im Verein Verantwortung für den Verein übernehmen zu lassen, die Jugendlichen an den Verein zu binden und vielleicht sogar für das spätere Vorstandsamt im Verein vorzubereiten.
Verfasst: Feuerschnegge e.V.